Gar manches Herz verschwebt im Allgemeinen, Doch widmet sich das edelste dem Einen.
Sie öffnet langsam die Augen, die nun strahlen, lächelt dich wieder an, zieht ihre Hand aus der Vagina.
Heinrich Heine 1797 — 1856 Meistens belehrt erst der Verlust uns über den Wert der Dinge.
Sie öffnet ihre Schenkel noch etwas weiter.
Ich wandere deinen nassen warmen Körper mit meiner Zunge hoch und lehne mich gegen die Wand hinter mir.
Joseph von Eichendorff 1788 — 1857 Zu viel Der Himmel glänzt vom reinsten Frühlingslichte, Ihm schwillt der Hügel sehnsuchtsvoll entgegen, Die starre Welt zerfließt in Liebessegen, Und schmiegt sich rund zum zärtlichsten Gedichte.
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Ein wenig Schatten muss sein, wenn's dem Menschen wohl werden soll.